Wie ich zur Tierkommunikation kam 

Mein Name ist Bianca. 

Ich komme aus Hannover in Niedersachsen.

Ich fühlte mich seit ich denken kann, den Tieren sehr verbunden.

Ich sah sie nie " nur " als Tiere an, sondern als absolut gleichgestellte Mitgeschöpfe,

deswegen spreche ich von Tierhaltern auch nicht als Besitzer, denn wir können niemals ein anderes Lebewesen besitzen, sondern als den Tiermenschen.

Ich selber wuchs mit Hunden , Katzen, Meerschweinchen und Hamstern auf.

Im Erwachsenenalter spezialisierte ich mich dann auf Kaninchen.

Mit einem Kaninchen hatte ich ein Problem. Wobei Problem nicht das richtige Wort ist, denn es war kein Problem, sondern eine Frage, deren Antwort mir zwar mein Bauchgefühl schon längst gegeben hatte, die ich aber dennoch unbedingt beantwortet haben wissen wollte.

Ich stieß auf die Tierkommunikation. Und : ich lachte. Na klar, mit Tieren sprechen, wie Dr. Doolittle, was für ein Blödsinn. Doch das Thema liess mich nicht mehr los. Ich buchte ein Gespräch bei einer Tierkommunkatorin. Dieser schickte ich ein Bild meines Kaninchens, sein Alter und  seit wann es bei mir war. Wir hatten dann einen telefonischen Termin. Was hatte ich schon zu verlieren, ausser einigen Euro. Die Dame stellte mir keinerlei Fragen. Ich fragte, sie kommunizierte und sagte mir dann die Antwort. Zu meiner, mir auf den Nägeln brennenden Frage , waren wir noch gar nicht gekommen, da sprach mein Kaninchen das Thema selber an. Ich war äußerst verblüfft! Im Laufe des Gespräches sagte mir die Kommunikatorin dann noch so einiges, was sie einfach nicht wissen konnte. Es waren zum Teil sehr persönliche Sachen, die man auch nicht einfach jedem Menschen sagen kann. 

Ich war nun Feuer und Flamme. Das wollte ich auch können!  Mein Bauchgefühl hatte mich übrigens auch nicht betrogen, und die Antwort viel meinem Gefühl entsprechend aus. 

Ich las mich in das Thema ein, recherchierte im Internet und machte letzlich eine Ausbildung in der Tierkommunikation. 

Die TK bereichert mein Leben ungemein. Es tut so gut, ein Sprachrohr zu sein für die Tiere.

Die TK ist eine universelle Sprache. Ich könnte also auch mit Tieren kommunizieren, die nicht "deutsch sprechen". Es ist Energie, Wellen. Man kann es etwas mit einem Radio vergleichen. Die Radiowellen schwirren die ganze Zeit um uns herum, aber nur wenn wir einen Empfänger, das Radio einschalten, können wir sie hören. Das , was mir die Tiere senden sind eben solche Wellen. Mein Gehirn übersetzt sie dann in Dinge, welche ich kenne: Gedankliche Sprache, Bilder, Gerüche, Empfindungen.

Es ist sehr faszinierend und es ist sehr einfach. Man muß sich nur darauf einlassen, und sich nicht selber blockieren.